Dein UX-Studium, dein Werkzeugkoffer: Mit den richtigen Tools sicher zum starken Portfolio

Gewähltes Thema: Unverzichtbare Tools für UX-Design-Studierende. Entdecke praxisnahe Werkzeuge, echte Studienerfahrungen und handfeste Methoden, die dir helfen, schneller zu lernen, klarer zu argumentieren und deine Projekte überzeugend zu präsentieren. Abonniere unsere Updates und teile deine Lieblings-Tools mit der Community!

Recherche und Nutzerverständnis: Werkzeuge für echte Einsichten

Baue dir Vorlagen für Interviewleitfäden, Personas, Jobs-to-be-Done und Beobachtungslisten, damit nichts verloren geht. Tagge Zitate, verlinke Quellen, verfolge Entscheidungen und teile kompakte Zusammenfassungen mit Kommilitoninnen. So entsteht aus verstreuten Notizen ein lebendiges Wissensarchiv, das allen Orientierung gibt.

Recherche und Nutzerverständnis: Werkzeuge für echte Einsichten

Erstelle kurze, klare Fragebögen mit Logikverzweigungen, um Annahmen schon früh zu prüfen. Achte auf neutrale Formulierungen und offene Fragen, die echte Geschichten hervorholen. Teile deine Umfrageergebnisse im Kursforum und frage: Welche Antwort überrascht euch am meisten – und warum?

Recherche und Nutzerverständnis: Werkzeuge für echte Einsichten

Nimm Gespräche rechtssicher auf, transkribiere automatisch und markiere Pain Points mit Tags. In meinem zweiten Semester half mir eine nächtliche Transkription, den wahren Reibungspunkt zu finden: nicht die App-Navigation, sondern unklare Erwartungen vor dem ersten Klick.

Wireframing und Prototyping: Vom Scribble zum klickbaren Flow

Starte mit groben Kästen, Bezeichnungen und Nutzerflüssen, damit die Struktur stimmt, bevor visuelle Details ablenken. Lade deine Gruppe zu einem 30-Minuten-Co-Create ein. Überraschend oft klärt ein einziges gemeinsames Whiteboard die wichtigsten Navigationsfragen frühzeitig.

Kollaboration und Dokumentation: Gemeinsam schneller, sauberer, klarer

Zerlege Projekte in klare Tickets mit Definition of Done, Akzeptanzkriterien und Priorität. Visualisiere Abhängigkeiten, damit niemand blockiert. Teile wöchentliche Ziele im Kurschat und frage: Was ist unser kleinstes, messbares Ergebnis bis Freitag?

Kollaboration und Dokumentation: Gemeinsam schneller, sauberer, klarer

Spezifiziere Abstände, Typografie, Exportgrößen und Varianten. Ein gepflegtes Inspect spart Rückfragen und verhindert Interpretationsfehler. Notiere Interaktionsregeln direkt am Screen. Entwickler danken es dir mit weniger Rework und stabileren Sprints.

Usability-Tests und Metriken: Belege, was wirklich funktioniert

Schnelle Remote-Tests (Maze, Useberry)

Setze Aufgaben wie „Finde und speichere Wunschprodukt X“ und miss Erfolgsquote, Zeit und Irrwege. Du erhältst Heatmaps und Pfade in Minuten. Teile einen Link mit deiner Klasse und vergleicht Hypothesen mit Ergebnissen – Daten schlagen Bauchgefühl.

Live-Tests mit Beobachtung (Lookback, Zoom)

Moderierte Sessions zeigen Gestik, Zögern und Missverständnisse. Bitte um lautes Denken und pausiere an kniffligen Stellen. Mein Aha-Moment: Ein Tester tappte dreimal zurück, weil der Call-to-Action zu höflich formuliert war. Worte sind Navigation.

Verhaltensanalyse im Produkt (Hotjar, GA4)

Kombiniere Klick-Heatmaps, Scrolltiefe und Ereignisse, um Reibung sichtbar zu machen. Richte Trichter für Kernaufgaben ein und beobachte Abbrüche. Frage dich jedes Mal: Ist das ein UI-Problem, ein Inhaltsthema oder eine Erwartungslücke?

Barrierefreiheit und Qualitätssicherung: Inklusiv von Anfang an

Kontrast und Lesbarkeit prüfen (Stark, WCAG-Checker)

Teste Farben gegen WCAG 2.2, untersuche Textgrößen und Touch-Ziele. Kleine Anpassungen bringen große Wirkung bei Licht, Müdigkeit oder kleinerer Hardware. Teile Vorher-nachher-Beispiele mit deinem Kurs und sammle Lese-Erfahrungen auf verschiedenen Geräten.

Tastatur- und Screenreader-Checks (NVDA, VoiceOver)

Gehe einen Flow nur per Tastatur durch und höre dir Beschriftungen an. Spürbar wird, wie wichtig Fokusreihenfolge und sinnvolle Alternativtexte sind. Frag im Chat: Welche Stelle war mit Tastatur am mühsamsten – und wie beheben wir das elegant?

Farbenblindheit und Ikonographie (Simulatoren, eindeutige Muster)

Teste Rot-Grün-Schwächen und sichere Bedeutungen zusätzlich mit Form, Text oder Muster ab. Ein Status darf nie nur farblich kodiert sein. So werden Fehlinterpretationen seltener und Vertrauen wächst – gerade bei kritischen Prozessen.

Designsysteme und Assets: Konsistenz, die Geschwindigkeit bringt

Setze auf geprüfte Muster und passe systematisch an. Dokumentiere Zustände, Größen und Abstände. Ein gemeinsames Glossar verhindert Streuung. Frag dein Team: Welche Komponente wird am häufigsten dupliziert – und braucht endlich eine zentrale Quelle?

Designsysteme und Assets: Konsistenz, die Geschwindigkeit bringt

Lagere Farben, Typografie und Spacing als Tokens aus, damit Änderungen kontrolliert ausrollen. Entwickler integrieren schneller, und Variationen bleiben kohärent. Einmal sauber gedacht, zahlt sich Konsistenz in jedem Projekt vielfach aus.

Designsysteme und Assets: Konsistenz, die Geschwindigkeit bringt

Optimiere SVGs und Bilder für schnelle Ladezeiten ohne sichtbaren Qualitätsverlust. Prüfe Größen automatisiert vor dem Commit. Bitte deine Leserschaft um Tipps: Welche Optimierungsregeln haben euch in Projekten die meisten Sekunden geschenkt?
Nevahavuz
Privacy Overview

This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.